Dienstag, 4. Juni 2013

Spielzeitende am Theater Plauen- Zwickau





Mit dem Sommer kommt das Sommertheater. In diesem Jahr wird ab dem 02. Juli das Musical Sugar (Manche mögen’s heiß) von Peter Stone und Jule Styne als Open-Air-Inszenierung von Tim Heilmann über die Freilichtbühne am Schwanenteich fegen. In der Alten Posthalterei erobert bereits ab dem 22. Juni Mein Freund Wickie – Der kleine Wikinger die Bühne. In der Koproduktion zwischen Schauspiel und Puppentheater nimmt Regisseurin Kerstin Daley-Baradel alle großen und kleinen Wikinger ab 5 Jahren mit auf ein spannendes Abenteuer mit dem ängstlichen, aber schlauen Wickie.

Davor gehen viele andere Inszenierungen zum letzten Mal über die Bühnen in Zwickau. Den Anfang machen das Ballett Scheherazade und Richard Wagners romantische Oper Tannhäuser, die sich bereits am ersten Juniwochenende bis zur nächsten Spielzeit verabschieden. Für alle Fans von Brad, Janet und Frank’n’Furter ist es ebenfalls Zeit, Konfetti und Toilettenpapier zusammen zu sammeln, denn das Kultmusical Richard O’Brien’s The Rocky Horror Show in der Inszenierung von Volker Metzler verabschiedet sich am 7. Juni endgültig von seinen treuen Fans aus Zwickau. Auch Der Traum der Mücke ist ab dem 9. Juni in Zwickau ausgeträumt. In der Spielzeit 2013/14 wird das Tanzstück von Torsten Händler nur noch in Plauen zu sehen sein. Im Gegensatz dazu machen Florian Zellers Komödie Die Wahrheit, Paul Abrahams Operette Ball im Savoy, das One-Woman-Musical Heute Abend: Lola Blau und Atif Husseins Inszenierung von Dr. Jekyll und Mr. Hyde Mitte Juni nur eine kurze Sommerpause und stehen in der nächsten Spielzeit wieder auf dem Spielplan. Verabschieden muss sich das Publikum von Friedrich Schillers Don Carlos, Infant von Spanien. Am Theater Plauen-Zwickau schließt sich für die Inszenierung von Matthias Thieme mit der Vorstellung am 14. Juni der Vorhang. Abschiednehmen heißt es auch von Torsten Händlers Ballettabend Kommen und Gehen, der zum Familientag am 15. Juni ein letztes Mal über die Bühne des Gewandhauses geht.


Quelle: Theater Plauen- Zwickau



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