Montag, 14. Mai 2012

ADAC präsentiert 40 Supersportwagen von 13 Marken am Sachsenring



Das Starterfeld des ADAC GT Masters für den Sachsenring ist komplett. Ein Rekordfeld mit mehr als 40 Supersportwagen von 13 verschiedenen Marken nimmt vom 8. bis 10. Juni auf dem Grand-Prix-Kurs die „Liga der Supersportwagen“ in Angriff und eine auserlesene Garde mit großen Piloten-Namen sorgt für Spannung. Dazu gehören neben dem ehemaligen Formel-1-Vizeweltmeister Heinz-Harald Frentzen in einer Corvette, die Rennfahrersöhne Johannes und Ferdinand Stuck im Aston Martin,Sebastian Asch im Mercedes SLS und Luca Ludwig im McLaren. Für Furore wollen auch Albert von Thurn und Taxis und Peter Kox, die Meister der Saison 2010, in einem Lamborghini sorgen und Ex-DTM-Pilot Christian Abt, der sein Comeback in einem Audi gibt.
Mit dabei in der Fahrerelite der Leubnitzer Philip Geipel, der in diesem Jahr mit Max Sandritter, der aus dem Seat Leon Supercopa aufgestiegen ist, unterwegs ist. Sein Bruder Charlie geht mit dem Münchener Achim Winter auf die Bahn. Gefahren wird mit dem bulligen und neu entwickelten Chevrolet Camaro GT, einem echten US-Muscle-Car, das mit beeindruckendem Sound sowie seinem Acht-Liter-Motor besticht und von YACO-Racing aus Plauen eingesetzt wird ist. “Wir freuen uns natürlich beide auf die Rennen – zumal der Sachsenring zu unserer Lieblingsstrecke zählt“, meinten Geipels übereinstimmend. Das ADAC GT Masters setzt in der Saison 2012 neue Bestmarken an Attraktivität und Markenvielfalt. Erstmals starten der neue McLaren MP4- 12C mit Formel 1-Technik, der US-Dampfhammer Chevrolet Camaro und die japanische Sportwagenlegende Nissan GT-R. Ein Comeback feiert Aston Martin mit dem neuen Modell V12 Vantage. Die Neuzugänge aus England, Japan und den USA stellen sich der Konkurrenz von Audi, BMW, Corvette, Ferrari, Ford, Lamborghini, Mercedes-Benz und Porsche. 
Im Rahmenprogramm bestechen der ATS Formel-3-Cup sowie das ADAC Formel Masters, die ADAC PROCAR-Serie und die MINI TROPHY, in der der Hohenstein-Ernstthaler Steve Kirsch startet.

Quelle: ADAC Sachsen

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